HWO Science City – Neubauten mit Wohnungen für Studierende. Neubauprojekt von drei Gebäuden mit rund 500 Wohnplätzen für Studierende auf dem ETH-Campus Hönggerberg. Das Projekt besteht aus den drei Gebäuden HWA, HWB und HWC. Die geplante Nutzung sind günstige Wohnungen für Studenten. Die Wohnungen sind in verschiedenen Grössen vorgesehen.
Kategorie: Architektur
eine Mercedes-Benz Niederlassung
Die Niederlassung im Gewerbegebiet Tränke ersetzt den zu klein gewordenen Betrieb in der Sigmaringer Straße.
Neubau einer Gesamtschule
Die Einrichtung der Außenstelle West der Paul-Hindemith-Schule als Vorstufe für eine neue integrierte Gesamtschule (IGS) im Frankfurter Westen ist der vorläufig letzte Schritt in der Entwicklung einer überaus erfolgreichen Schulform im Frankfurter Stadtgebiet – einer Schulform, die Schülerinnen und Schüler nicht vorzeitig auf einen Schulabschluss festlegt, die Bildungswege so lange wie möglich offen hält und einen besonderen Schwerpunkt auf das gemeinsame und soziale Lernen ihrer Schülerinnen und Schüler legt.
Das eigentliche Schulgebäude ist als kompakter, dreigeschossiger Atrium-Baukörper mit annähernd quadratischem Grundriss konzipiert und über einen kleinen Vorplatz an der Palleskestraße erschlossen. Die dreiteilige Sporthalle mit 199 Zuschauerplätzen befindet sich im rückwärtigen, südlichen Bereich des Grundstücks und dient auch als baulicher Lärmschutz von der Bahnlinie für Schulgebäude und Außenanlagen. Ergänzt wird die Sporthalle durch eine 100m-Bahn, eine Weitsprunganlage, ein Basketballfeld und ein Kleinfußballfeld im Außenbereich.
Kinderhaus Franziskus
Neubau der Kita der Kirchengemeinde St. Antonius beim katholischen Gemeindezentrum und der St. Antonius-Kirche
Neubau eines Verwaltungsgebäudes
ein Bundessportzentrum
Das Bundessport- und Freizeitzentrum Südstadt ist der größte Standort der Bundessporteinrichtungen Gesellschaft mbH. Die Südstadt ist ein Ortsteil der Marktgemeinde Maria Enzersdorf im südlichen Umland von Wien. Angegliedert ist die Liese- Prokop- Privatschule und eine Dreifachturnhalle mit Kletterturm.
Turnhalle FEG
Neubau der Turnhalle des Friedrich-Eugens-Gymnasium in Stuttgart. Der württembergische Herzog Friedrich Eugen zu Württemberg (1795 – 97) gründete das heutige „FEG“ 1796 als realistische Abteilung des Stuttgarter Gymnasiums illustre. Den Namen nach ihrem Gründer erhielt die „Realanstalt“ 1896 zur Unterscheidung, als aus ihr eine weitere Schule gleichen Typs hervorging, das heutige Wilhelms Gymnasium.