Seminar für Didaktik

Umbau und Sanierung des staatlichen Seminars für Didaktik und Lehrerbildung.

Die sanierten Gebäude in der Königsallee in Ludwigsburg sind Bestandteil eines gestalterisch anspruchsvollen Gebäudekomplexes der Finanzverwaltung und wurden in den Jahren 1959 bis 1960 errichtet

Der Narrensprung

Was war, was ist … und was bleibt? Je entfernter eine Kultur mit ihren Brauchtümern ist, desto exotischer und geheimnissvoller erscheint uns ihr tun. Bei einer Ausstellung in Marseille, in der u.a. der Fasching in Süddeutschland gezeigt wurde, fiel auf wie exotisch Brauchtümer mit ihren Ritualen aus der eigenen Heimat wirken. Brauchtümer sind historisch gewachsen und spiegeln jeweils den Lifestyle ihrer Zeit und sind, im Gegensatz zu Zauber und Magie, in Inhalt und Form verstehbar. Brauchtum ist wandelbar und passt sich dem veränderten Alltag an. Manche Elemente des Brauchtums sind weit verbreitet, andere regional begrenzt. Ist der Kern dieser Sitten und Gebräuche noch erhalten und kann man die Aura noch spüren oder verwässert „das Event“ zusehens?

Die Gemeinsame Synode der Bistümer sieht „in den religiösen Bräuchen Zeichen des Handeln Gottes und der Antwort der Menschen“.

Neubau einer Gesamtschule

Die Einrichtung der Außenstelle West der Paul-Hindemith-Schule als Vorstufe für eine neue integrierte Gesamtschule (IGS) im Frankfurter Westen ist der vorläufig letzte Schritt in der Entwicklung einer überaus erfolgreichen Schulform im Frankfurter Stadtgebiet – einer Schulform, die Schülerinnen und Schüler nicht vorzeitig auf einen Schulabschluss festlegt, die Bildungswege so lange wie möglich offen hält und einen besonderen Schwerpunkt auf das gemeinsame und soziale Lernen ihrer Schülerinnen und Schüler legt.

Das eigentliche Schulgebäude ist als kompakter, dreigeschossiger Atrium-Baukörper mit annähernd quadratischem Grundriss konzipiert und über einen kleinen Vorplatz an der Palleskestraße erschlossen. Die dreiteilige Sporthalle mit 199 Zuschauerplätzen befindet sich im rückwärtigen, südlichen Bereich des Grundstücks und dient auch als baulicher Lärmschutz von der Bahnlinie für Schulgebäude und Außenanlagen. Ergänzt wird die Sporthalle durch eine 100m-Bahn, eine Weitsprunganlage, ein Basketballfeld und ein Kleinfußballfeld im Außenbereich.

Neubau einer Haupttribüne

Die neue Tribüne im Gazi-Stadion auf der Waldau in Stuttgart-Degerloch. Heimspielstätte der Stuttgarter Kickers, des VfB Stuttgart II und der ASC Stuttgart Scorpions (American Football)

Kinderhaus Franziskus

Neubau der Kita der Kirchengemeinde St. Antonius beim katholischen Gemeindezentrum und der St. Antonius-Kirche

Baukultur im öffentlichen Raum

Raum für Stadtleben schaffen. Mit dieser Zielsetzung ist die Büchsenstraße als fußgängerfreundliche Stadtachse und der aufgeweitete Straßenraum der Hospitalstraße vor der denkmalgeschützten Hospitalkirche als Platz entwickelt worden. Nun sind Orte zum Verweilen entstanden, die Begegnung zwischen den Anliegern, den Tagespendlern und Besuchern der Einrichtungen im Quartier ermöglichen und dem Miteinander dienen.

der Schäferlauf

Was war, was ist … und was bleibt? Je entfernter eine Kultur mit ihren Brauchtümern ist, desto exotischer und geheimnissvoller erscheint uns ihr tun. Bei einer Ausstellung in Marseille, in der u.a. der Fasching in Süddeutschland gezeigt wurde, fiel auf wie exotisch Brauchtümer mit ihren Ritualen aus der eigenen Heimat wirken. Brauchtümer sind historisch gewachsen und spiegeln jeweils den Lifestyle ihrer Zeit und sind, im Gegensatz zu Zauber und Magie, in Inhalt und Form verstehbar. Brauchtum ist wandelbar und passt sich dem veränderten Alltag an. Manche Elemente des Brauchtums sind weit verbreitet, andere regional begrenzt. Ist der Kern dieser Sitten und Gebräuche noch erhalten und kann man die Aura noch spüren oder verwässert „das Event“ zusehens?

Der Schäferlauf ist ein württembergisches Volksfest mit langer Tradition, das sich als Jahrmarkt ursprünglich auf die Kirchenweihe der Bartholomäuskirche  im ehemaligen Markgröningen bezog und später als Zunftfest die Schäferei in den Mittelpunkt stellte.

Neubau eines Verwaltungsgebäudes

 

In der technisches Entwicklung der AUDI AG entstand ein 55 Meter hohes Hochhaus mit 12 oberirdischen Geschossen und drei Untergeschossen. Ein technisches Highlight des Projekts ist der größte und modernste unterirdische Lichtkanal Europas, 125 Meter lang und in 14 Metern Tiefe unter dem Gebäude gelegen. Die gesamten Arbeiten wurden bei laufendem Produktions- und Forschungsbetrieb des Automobilbauers durchgeführt. Eine Aufstockung des Gebäudes um vier Geschosse wurde während der laufenden Planung realisiert.